Eine Kombination aus 18 Karat Rotgold und 18 Karat Weißgold mit Brillianten, lassen diesen edlen Ring im Licht erstrahlen.
Stein
Diamanten sind in großer Tiefe (150-300 Km) bei sehr hohen Temperaturen und großen Drücken entstanden. Durch vulkanische Eruptionen gelangen sie mit dem aufdringenden Magma bis zur Erdoberfläche oder in deren Nähe. Infolge des Landabtrags werden die ursprünglichen Vulkanberge allmählich beseitigt und die Kimberlitschlote dadurch mehr oder weniger leicht zugänglich gemacht. Abbau der Schlotfüllung im Tagebau und Stollenbetrieb.
Ein Diamant wird nach seinen 4 „C´s“ eingestuft :
– Colour/Farbe (Top Wesselton)
– Clarity/Reinheit (VVS – very very Small Inclusion – sehr sehr kleine Einschlüsse sichtbar unter der 10 fach Lupe)
– Cut/Schliff (Brilliantschliff)
– Carat/Karat (Gewicht)
Die Merkmale des Brilliantschliffs:
Kreisrunde Rundiste, mindestens 32 Facetten und die Tafel im Oberteil, mindestens 24 Facetten (und manchmal eine Kalette, d.h. eine punktförmige abgeplattete Spitze) im Unterteil.
Die Bezeichnung Brilliant ohne Zusatz darf sich nur auf den runden Diamanten mit Brillantschliff beziehen.
Material
18 Karat/750/000 bedeutet dass in einer Legierung aus 1000 Teilen, 750 Teile Feingold und der Rest Zusatz wie Silber und Kupfer sind.
Fasstechnik
Die Technik, die den Halt der Brillianten versichert, werden auch Verschnitt- oder Körnerfassungen genannt. Anders als bei Zargen- und Chatonfassungen werden die Steine nicht in ein gesondertes Bauteil, sondern unmittelbar in das Werkstück selbst eingelassen und durch kleine Metallkörner gehalten, die man mit einem Stichel als Span aus der Unterlage herausschneidet und dann rundet.